Meine “Zielgruppe” sind Weltverbesser*innen.
Partnerschaftlich helfe ich mit einigen spicy
Zukunfts-Zutaten beim Vorangehen.
Übers Weltverbessern
Erinnerst du dich noch an die Debatte über Gutmenschen? Ich bin so einer. Ich kann mir bessere Welten vorstellen. Und bin sogar bereit daran zu arbeiten. Dabei habe ich keinen Gottkomplex oder leide (übermäßig) unter toxischer Männlichkeit. Stattdessen arbeite ich seit Jahren daran in meinem daily doing möglichst immer mehr gute Sachen zu machen. Mich mit dem zu beschäftigen, was mich wirklich interessiert. In Wissen eintauchen und es Teilen.
Ein Durchbruch war für mich die Entwicklung eines Veränderungs-Prozesses, der funktionieren kann, weil er nicht schon von vornherein unkritischen Aktionismus praktiziert oder aber umgekehrt in unendlicher Kritik und Depression versinkt. Ich nenne das Denken und Machen. Die meisten Menschen tendieren mehr zu einer der beiden Seiten, manche zu keiner. Es braucht aber unbedingt beides, um Selbstwirksamkeit zu erfahren.
Über Partnerschaften
Natürlich bin ich dein Dienstleister, der dir bei Zukunftsfragen hilft. Genau deswegen verstehe ich mich als jemand, der sein Wissen, seine Erfahrung und seine Werte einbringt. Deswegen würde ich mich immer mehr als Partner, denn als Dienstleister verstehen.
Gerade unter den Zukunftsforschern gibt es viele, die vor allem das erzählen, was Gehör findet aka sich gut verkaufen lässt. Ein Marketingchef sagte mal über ein paar der bekanntesten Köpfe: “Das ist ja schon immer spannend, was die erzählen, aber was wirklich substanzielles ist da noch nie hängen geblieben.” Da bin ich lieber weniger anschlussfähig und dafür bleibt bei dir möglicherweise etwas hängen, wenn wir es zu einer “echten” Partnerschaft bringen.