- Neugierige Professionalität
Engste Zusammenarbeit mit supererfahrenen Praxis-Profis bei rund einem Dutzend Projekten sorgt automatisch für gewisse Ruhe und Sicherheit - Routine und Aufbruch
Wiederholung und Weiterentwicklung ganzheitlicher Research-Projekte – von Signalen über Trends bis hin zu Szenarien und Zukunftsbildern – sorgt für stabiles Grundgerüst und Vertrauen in Experimente - Funktionierende Feedback-Loops
Die iterativ-kollaborativen (Kunden-)Prozesse ermöglichen ein relativ entspanntes Arbeiten unter Unsicherheit und das Einbringen eigener Gedanken bei gleichzeitig gesunder Rollen- und Verantwortungsverteilung: “Natürlich wäre das Ergebnis anders, wenn ich es selbst gemacht habe – jetzt arbeiten wir aber mit dem, was du gemacht hast. Und wenn du nicht gut wärst, würden wir dich nicht buchen.” - Immer am Puls der Zeit
Was ist heute relevant, welche Entwicklungen werden es gerade und was kann zukünftig gewaltige Veränderungen anstoßen? - Auftraggeberinteresse mit eigenem Anspruch in Einklang bringen
Viele Projekte waren von strukturellen Beschränkungen geprägt. Es ging nicht darum eine eigene Idealvorstellung für die Kund*innen zu entwickeln, sondern ihnen Werkzeuge an die Hand zu geben, selbst durch die Änderung kleiner Aspekte, die Gestaltung von Zukunft im größeren Rahmen zu ermöglichen.